ZWEI AUGEN
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Erfahrungen

Emily (Name geändert) schielt nicht mehr!

Emily ist erst drei Jahre alt. Deshalb gab es zunächst Zweifel, ob sie hinsichtlich der Bedienung der Software mit dem Trainingsprogramm üben könne. Nach einer kurzen Probezeit waren alle Zweifel zerstreut. Emily besuchte unsere digitale Welt mit größter Regelmäßigkeit und absolviert das Training, natürlich mit Hilfe ihrer Mutter. Vor dem Training schielte das Kind auf dem linken Auge. Es hatte auf diesem Auge eine Sehschärfe von 0,2. Bereits nach 6 Wochen war das Schielen verschwunden. Die Sehschärfe verbesserte sich von 0,2 auf 0,5 - 0,6.

Erich (Name geändert) sieht endlich auf beiden Augen 100% und schielt nicht mehr!

Die Trainingsbegleiterin bemerkt, dass Erich nicht täglich übte und fragten sich, woran das liegen könne und was sie eventuell ändern müsste.
Seine Mutter schrieb ihr im Chat als Antwort auf ihre besorgte Anfrage:
"Wir versuchen, Erich dazu zu ermutigen, regelmäßig die Sehtherapie am PC zu absolvieren. Leider ist das manchmal aufgrund des straffen Tagesprogramms und der abendlichen Müdigkeit nicht mehr möglich. Und manchmal hat er einfach keinen PC und kein Internet zur Verfügung, da er aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit öfter mal bei seinen Großeltern ist. Wenn er spielt, macht es ihm Spaß und die Zeit vergeht recht schnell. Auch das Erkennen der Grafiken klappt prima. Heute Vormittag war Erich bei seiner vierteljährlichen Augenuntersuchung und in der Sehschule. Er sieht endlich auf beiden Augen 100% mit seiner Brille! Die Ärztin findet das Training sehr gut."

Karl (Name geändert) wurde zum Dixi-Fan!

Karl ist in Sachen Trainingshäufigkeit einer unser Rekordhalter! Von 90 möglichen Tagen war er an 86 Tagen zu Besuch bei unserem grünen Hündchen Dixi.
Er tat das ganz freiwillig und sehr selbstständig (Karl ist 10 Jahre alt) und hatte viel Spaß dabei.
Oft schrieb er über unseren Chat an Hündchen Dixi, stellte Fragen oder entschuldigte sich sogar, wenn er einmal nicht lange genug üben konnte:
"Ich hatte gestern so viele Hausaufgaben, deshalb war ich nur zu kurz zu Besuch!" Es hatte ihm natürlich keiner einen Vorwurf deshalb gemacht!

Die Kinder werden in der täglichen Kurzmitteilung immer wieder sehr gelobt.
Aber sie bemerken auch, dass unsere Comic-Figuren - der kleine Herr Drachau und sein schlauer Hund Dixi - täglich genau mitbekommen, wann und wie lange sie am Computer waren und entsprechend darauf reagieren.

Am Beispiel von Dixi-Fan Karl zeigt sich, dass ältere Kinder durch unsere Software "intrinsisch" motiviert werden können. Das bedeutet, das Kind handelt aus eigenem, inneren Anreiz. Kommt dazu noch die Beobachtung, dass es besser sehen kann, dann wird die Motivation noch weiter gesteigert.
Karl zum Beispiel ist sehr froh darüber, dass er beim Fußballspielen keine Brille mehr braucht und trotzdem Ball und Spieler besser als früher sehen kann.
Na dann: Sport frei!

Eine Pause tut zuweilen gut!

Niklas (Name geändert) startete gut in das Training, meldete sich dann aber nicht mehr.
Ein Telefonat mit seiner Mutter ergab, dass ihn das Training sehr anstrengte und er sich deshalb dagegen sträubte. Zudem hatte er gesundheitliche Probleme.
Wir vereinbarten eine Trainingspause. Solche Pausenzeiten können in begründeten Fällen gewährt werden und verlängern die Gültigkeit der Lizenz (auch bei Urlaub oder Krankheit).
Da Niklas die Streifen im Hintergrund als sehr anstrengend empfand, wurde speziell für ihn ein individuelles Stimulus-Muster definiert.
Danach verlief das Training optimal. Wir konnten eine deutliche Verbesserung beobachten.

In 90 Tagen von 0,2 auf 1,0!

Leonhard (Name geändert) hatte eine stark ausgeprägte Amblyopie auf dem linken Auge. Er startete in das LOOKING-Training mit einer Sehschärfe von 0,2 in der Ferne und 0,6 in der Nähe.
Zum Vergleich: Die Normalwerte liegen bei einem Kind dieses Alters etwa bei 1,6. Ab einem Visus von 1,0 wird die Sehschärfe als "normal" bezeichnet.
Als Schulanfänger konnte Leonhard den größten Teil der Spiele bereits ausführen.
In seinem Trainingsplan wurden zum Trainingsstart noch nicht alle Spiele aktiviert, sondern nach und nach kamen weitere Spiele dazu. So gab es für ihn immer wieder etwas Neues zu entdecken und ihm machte die Sache großen Spaß. Das merkte die Trainingsbegleiterin auch an seinen sehr regelmäßigen Besuchen.
Anhand der Spielergebnisse konnte die Trainingsbegleiterin auch erkennen und beurteilen, ob er die Spiele gefunden und verstanden hatte. Falls erforderlich, bekam er Hinweise von Dixi oder Herrn Drachau über die tägliche Kurzmitteilung im Hauptmenü des Programms. Und natürlich wurde er viel gelobt! Seine Mama las ihm die Texte noch vor, aber bald konnte er selbst lesen.
Bereits nach 6 Wochen ergab ein erneuter Sehtest in der Arztpraxis eine sehr deutliche positive Entwicklung:
Der Visus (Nähe) verbesserte sich von 0,6 auf 0,8, der Visus (Ferne) sogar von 0,2 auf 0,6.
Das war ein enormer Sprung und für alle ein großer Ansporn für die zweite Hälfte der Trainingszeit.
Am Ende des 90-Tage-Trainings erreichte Leonhard im Nah-Visus-Test den Wert von 1,0, und das sogar ohne Brille! Dieser Wert war auch noch sechs Wochen später stabil.
Ein schöner Erfolg für uns alle!

Auffrischungstraining von Stefan (Name geändert)

Stefan hatte vorher die Sehschule eines anderen Anbieters genutzt.
Da der Erfolg jedoch nicht nachhaltig war, traininerte er mit LOOKING weiter, diesmal über einen Zeitraum von nur 30 Tagen.
Stefan übte ganz selbstständig und fand die Spiele "sehr toll".
Seine Mutter schrieb uns:
"Das ganze Training geht schon über einen recht langen Zeitraum, aber Stefan hat das wirklich toll gemacht. Er ist jeden Abend ohne große Proteste an den Rechner gegangen und hat sein Programm gemacht. Das hätte ich am Anfang so nicht erwartet.
Die Betreuung und Abwicklung fand ich auch sehr angenehm, vielen Dank dafür!" Gemeinsam freuen wir uns über den Erfolg, denn alle Visuswerte haben sich verbessert. Vor allem der Visus (Ferne) des schwächeren Auges erhöhte sich deutlich von 0,5 auf 0,8.

Trainingsverlauf von Maria (Name geändert)

Maria (4 Jahre) begann die LOOKING-Sehtherapie mit drei Trainingssitzungen in der Arztpraxis. Dann erhielt sie den USB-Stick mit der Software und begann das Training zu Hause.
Anhand des Sitzungsprotokolls konnte die Trainingsbegleiterin verfolgen, dass sie täglich zwischen 20 und 30 Minuten übte.
Zunächst hantierte sie noch etwas unbeholfen mit der Maus und erreichte bei den Übungen nur selten die volle Punktzahl. Das besserte sich aber sehr schnell.
Nach vier Wochen Training und dem nächsten Sehschärfe-Test schrieb die Orthoptistin:
"e;... erfreulicherweise hat sich die Sehschärfe bei der kleinen Patientin Maria auf 0.7 in der Ferne (gemessen mit E-Haken-Test) und auch in der Nähe auf 0.7 (gemessen mit C-Test) verbessert. Sie okkludiert wie angeordnet und trainiert fleißig am PC, zusammen mit der Mutter. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Visusergebnisse."
Als die Familie nach sieben Wochen in den Urlaub fuhr, nahm sie das Laptop mit. So konnte auch dort das Training fortgesetzt werden.
Marias Mutter teilte uns mit: "Maria selbst sagt, das sie besser sehen kann. Es ist schon manchmal recht mühsam, da sie oft keine Lust hat, aber wenn ich mitmache und sie ansporne, klappt es ganz gut. Das meiste macht sie aber selbst und wenn ich sie unterstütze, achte ich darauf, sie spielerisch mit einzubeziehen.
... was mich sehr freut ist, dass sie jetzt sehr gerne und viel malt und bastelt. Das war früher nicht so, was mich immer gewundert hat.
Ich bin sehr gespannt auf die nächste Augenarztuntersuchung."
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